Startpunkt unserer 2. Etappe ist natürlich das Waldhaus Hubertus – unser Ziel der 1. Etappe. Vor uns liegen – auf dem Weg nach Rosenthal (Stadtteil von Wilhelmsruh) mehr als 16 Km.
Die ev. Johanneskirche in Frohnau/Reinickendorf.
Der Mauerweg führt direkt hinter Hohen Neuendorf in den Naturpark Barnim.
Dort finden wir auch einen Bericht der Märkischen Zeitung aus dem Jahre 2009, in dem über eine Pflanzaktion im ehemaligen Grenzstreifen berichtet wird. Kinder der 4. Klasse einer Grundschule pflanzten dort 60 Bergahorn-Bäume.
Zwischen Hohen Neuendorf und dem Ortsteil Bergfelde verlief die Grenze mitten durch den Wald. Hier ist auch ein DDR-Grenzwachturm erhalten. Er wird seit 1990 von der Deutschen Waldjugend als Zentrum für ihre Naturschutzarbeit genutzt.
Nicht immer ist es möglich die weißen Pfeile am Boden (mit den drei Punkten hintenan) zur Kennzeichnung des Mauerwegs anzubringen. Aber Herbert hat den Track zur Kontrolle aufgezeichnet.
Der Hubertussee bei Hohen Neuendorf. Ein idyllisch gelegener, kleiner See, an/ aus dem früher mal Ton für Ziegel gegraben wurde. Heute ist er laut Schild privat und das Baden ist streng! verboten.
Im Naturpark Barnim (ca750 qkm)
Leider ist uns das Wappentier des Naturpark Barnim, die Rotbauchunke, nicht begegnet.
Schienen für die ehemalige Heidekrautbahn. Ein interessanter Abstecher in die deutsch/ deutsche Geschichte: https://de.wikipedia.org/wiki/Heidekrautbahn.
Bis Ende diesen Jahres soll sie übrigens wieder fahren. Hurrah!
Markierungen wie diese, die auf den Verlauf der Mauer hinweisen, fanden wir immer wieder.