Die Rote Kaserne ist eine ehemalige Kaserne in der Nauener Vorstadt in Potsdam. Sie wurde 1892 bis 1895 für die preußische Armee erbaut und mehrfach erweitert. Ihren Namen verdankt sie dem roten Klinker, mit dem sie errichtet wurde. Weite Teile der Anlage an der Nedlitzer Straße stehen seit 1999 unter Denkmalschutz. (Quelle: Wikipedia)

Es geht aus der Stadt heraus
Los gehts- Nach einem Start-Kaffee an der Roten Kaserne gehts gleich durch den Stadtpark zum Fauna-und-Flora-Habitat Heldbockeichen. Vom Heldbock war (noch?) nix zu sehen, aber ein gelungener Einstieg in unsre Wanderung war das allemal- wie ihr seht!

„Ich bremse auch für Frösche“. Hoffentlich jeder!
„Ich bremse auch für Frösche“- Hoffentlich jede/r, denn hier ist ganz klar: FF (Frosch-Fohrfahrt)!

Witzig! .-)
Das ist der ‚ausgewiesene‘ Fahrradparkplatz des Naturcamps „Treibgut“ am Havel- Wasserstraßennetz, nahe Nedlitz

Alte Feldbahn-Lokomotiven an einer Industrie-Ruine
Diese süßen Loks könnten doch alle Emma heißen. (Eine Insel mit zwei Bergen..)

Über die offene Wiesenlandschaft
Die Wolken verdichten sich, es wird schwül…Da es aber ohne jegliche Steigung weiter geht, „machen wir (gut gelaunt) Strecke“.

Bornimer Feldflur
1844 von Lenné gestaltet, zur Bundesgartenschau 2001 rekonstruiert, seit 2014 in weiten Teilen unter Denkmalschutz…ein landwirtschaftliches Kleinod.

Die erste für uns erlebbare Wasserfläche. Der Sacrow – Paretzer Kanal
Ein paar Tröpfchen Regen gabs hier dann doch, aber kein Gewitter- und nicht mehr weit bis Marquardt

Ortseingang von Marquardt, unserem Etappenziel

Skulptur indigener Marquardter?

Blick auf das Schloss
Das Schloss konnte uns ja keine Begeisterungsstürme entlocken, wohl aber der Schlossprk, in welchem wir ein wunderbares, ruhiges Päuschen machten. (Mit unsrer Lieblingswanderkost: Brotchen mit Apfel)

Am Wegesrand – Eine Büschelrose und eine Kolkwitzien-Blüte
Unser Resümeé
Ein lockerer Einstieg. Bei (meist) sonnigem Wetter, etwas Wind und einzelnen erfrischenden Tröpfchen ging es gut 11 km durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft mit altem Baumbestand und offenen Wiesenflächen.
PS. Hinweisen möchten wir noch auf den Wanderführer „66-SEEN WANDERUNG“ des Trescher-Verlages mit vielen Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten und sinvolle Alternativen/Erweiterungen zum/des offiziellen 66-Seen-Weges.
Morgen Etappe 2, Schatz?
Na klar. Route schon fertig, Süße!
Wie schön, daß ich von meinem Krankenstuhl aus wieder an Eurer Wanderung teilnehmen darf und Eure süßen Kommentare lesen kann.
Daß Ihr sowas wie eine Kolkwitzienblüte kennt – toll !!!
Freu mich schon auf weitere Etappen.
Hey, Gabi- diese wahnsinnigen Blumennamen, wa?! Frag mich mal inner Woche, ob ich den Namen noch weiß! Aber für einmal hier angeben reicht’s ja!
love and peace (and no pain!!!!!!) wünscht Dir Deine alte Freundin Moni
Hallo, wie immer alles sehr informativ, weiterhin gutes Wandern dem Doppelpeck 👍☀️
Hey, Flory- DU drückst uns die Daumen für gutes Wanderwetter, jaaa? Dann kann ja nix mehr schief gehn! Freue mich auf ein Wiedersehen mit Dir- vlt. noch in diesem Jahr? Und egal, wo! Sei herzlich gedrückt von mir und Herbert
Hallo, Ihr lieben Wandervögel!
Zu Eurem fast jährlich (wie mir scheint) wiederkehrenden Wander-Fieberschub wünsche ich baldige, nur durch exzessives Wandern einzudämmende Genesung!
(Ich Couch Potato versinke natürlich in absoluter Ehrfurcht vor Eurem furchtlosen Vorhaben.)
Macht weiter mit Eurem täglichen Blog. Wenn Ihr Blumendefinitions-Fragen habt, könnt Ihr Euch stets vertrauensvoll an Ben, den ausgewiesenen Gartennerd, wenden.
Knutsch an Euch beide, und schönes Wanderwetter weiterhin.
Ent
Liebster Cousäng,
danke von uns beiden für Deine herzerwärmenden und aufmunternden Worte! Die haben uns jetzt so motiviert, dass es gleich weiter geht, obwohl die wunderschöne, aber anstrengende 20km Wanderung von gestern noch etwas in den Knochen steckt.
Lehn Du Dich aber derweil entspannt auf Deiner Couch zurück und lies einfach weiter! Knutsch und Gruß von uns