Richtig los gehts für uns am S-Bahnhof Jannowitzbrücke nach Fredersdorf. Dann weiter mit dem Bus nach Rüdersdorf Brückenstraße.
Nach 2 Stunden Fahrt erst mal ’ne Pause an der Peter-Lübke-Brücke. 👍👍👍Mit Kaffee, Açma und Simit! 😋😋😋
Der Kalksee
Entlang des Kalksee nach Woltersdorf
Dieser Weg entlang der Seen ist wirklich besonders schön und der Blick aufs Wasser stets ungehindert.
Woltersdorf
Nochmal: Wir suchen immer noch nach einer bezahlbaren 3-Zimmer Wohnung-
dies hier wäre eine unsrer Lieblingswohngegenden!
Interessant: Die Klappbrücke von Woltersdorf ‚klappte‘ gerade hoch, als wir vorbei gingen und ließ den Schleppkahn durch.
„Nun komm schon: DU wolltest doch noch ein Bild von uns an der Liebesquelle!“
„Ja, aber erst NACH nem Kaffee!“
Entlang des Flakensee nach Erkner
Gestern war wirklich alles sonnendurchflutet- das macht auch die Seepromenade besonders schön.
Blindschleiche in Lebensgefahr! Durch leichtes Getrappel hinter ihr konnten wir sie ins vor Fahrrädern geschützte Grün treiben.
Moni’s Anmerkungen zum Wupatz‘ Lehrpfad
Der Wupatzsee hat nochmal Glück gehabt, dass er das anfängliche ‚W‘, statt eines ‚B‘ erwischte. Sonst wäre er im Zuge der Cannabis Teillegalisierung sicher verboten, oder zumindest umbenannt worden!
Woher das bescheuerte Wort Bubatz kommt weiß allerdings nur der Teufel- oder Christian Lindner?
Nette Sache nicht nur für Kinder: den Frosch quaaken zu lassen!
Auch auf dem Wupatz Lehrpfad: verschiedene Abdrücke der Tiere des Waldes. Besonders eindrücklich die der Wildwutzen!😉
Weiter in’s Löcknitz-Tal
Entengrütze macht alles so romantisch..
..naja- fast alles!
Wo ist oben, wo ist unten? Verwirrendes an der Löcknitz
Wieder an der Froschbrücke. Schön, die dicken, steinernen Frösche. Aber wo sind die echten Hüpfer? Keiner lässt sich hören, geschweige denn sehen. Schade. 🐸
Fangschleuse
Moni: Da, schau mal Wildwutzen“. Ich: „Soll ich näher rangehen?“ „Klar“
Ende der Vorstellung: Eins der „Wildwutze“ hebt den Kopf.
Später, an unserm letzten Pausenplatz, kommt der Schäfer angeradelt und stellt am Weg ein längeres Fangnetz auf.
Er will die Schafe auf einen anderen Platz treiben, und, damit sie dort auch ankommen, leitet er sie mit dem ‚Netzgatter‘ weg vom Weg auf die vorgesehene, „sicherere“ Wiese.
Er erzählt uns, dass vor Tagen zwei Lämmer spurlos verschwunden sind, und er hat den Wolf im Verdacht. Da in Brandenburg die meisten Rudel (in Deutschland) leben, ist der Verdacht sicher nicht unbegründet.
Durch die ‚grüne Hölle‘- möglichst schnell, denn hier wieder- genau: Mückenalarm! 😖😖😖
Schluss nach rund 18 Km am Bahnhof Fangschleuse. Hier geht es Anfang Juli weiter auf die 11. Etappe, bis dahin aus zeitlichen Gründen eine Pause. Also bis dahin….
Unser Resümeé
So viele schöne und interessante Wege sind wir schon gegangen. Ich freue mich auf alle, die da noch kommen werden – mit Dir! ❤️