Monat: August 2024

Wanderung von Berlin in die Vulkaneifel – Unsere 49 Tage im Bild

Das schrieb Moni damals vor Beginn der Wanderung: Eine richtige Fernwanderung! Passt doch auch zu einer Fernbeziehung. Herbert wohnt am Pulvermaar und ich in Berlin Neukölln- und wir wollen diese Distanz einmal nicht mit der Bahn, sondern zu Fuß bewältigen. Gemeinsam.

Seit wir uns kennen haben wir (auch dafür) kräftig geübt: mehr als 1600 Wanderkilometer liegen hinter uns, die wir in Berlin, Brandenburg und in der Eifel zur Strecke gebracht haben.
Also nur Mut und der Sommer 2020 wird uns beide quer durch Deutschland führen- von Norden nach Süden-von Osten nach Westen.

Unser letzter Beitrag im Blog Unsere Wanderung von Tür zu Tür. Und nun auch hier im Blog.

Tag 1: Freitag, 05. Juni 2020 – Neukölln – Stahnsdorf (Brandenburg) Beitrag lesen

Wir gehen los

Tag 2: Samstag, 06. Juni 2020 – Stahnsdorf – Michendorf Beitrag lesen

Am Teltow-Kanal

Tag 3: Sonntag, 07. Juni 2020 – Michendorf – Trebbin Beitrag lesen

Preußens Streusand-Dose

Tag 4: Montag, 08. Juni 2020 – Trebbin – Luckenwalde Beitrag lesen

Über die Nieplitz in den Naturpark Nuthe-Nieplitz

Tag 5: Dienstag, 09. Juni 2020 – Luckenwalde – Jüterbog Beitrag lesen

Auf dem Weg nach Jüterbog

Tag 6: Mittwoch, 10. Juni 2020 – Jüterbog – Jüterbog Beitrag lesen

Kirche im Kloster Zinna

Tag 7: Donnerstag, 11. Juni 2020 – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg

Auf dem Weg nach Wittenberg

Tag 8: Freitag, 12. Juni 2020 – Lutherstadt Wittenberg – Lutherstadt Wittenberg

Marktplatz in Wittenberg

Tag 9: Samstag, 13. Juni 2020 – Lutherstadt Wittenberg – Coswig (Anhalt) Beitrag lesen

Elbe hinter Wittenberg

Tag 10: Sonntag, 14. Juni 2020 – Coswig (Anhalt) – Dessau-Roßlau Beitrag lesen

Das neugotische ‚Rauhe Wallwachhaus‘ ist eines der vielen zum Schutz der Dämme errichteten Gebäude in ‚Gartenreich Dessau-Görlitz‘

Tag 11: Montag, 15. Juni 2020 – Dessau-Roßlau – Köthen (Anhalt) Beitrag lesen

Sachsen-Anhalt ist das Mohnblumenland – jedefalls haben wir den Eindruck.

Tag 12: Dienstag, 16. Juni 2020 – Köthen (Anhalt) – Köthen (Anhalt) Beitrag lesen

Im Garten bei der ‚Herrin der Engelstrompeten‘ in Köthen

Tag 13: Mittwoch, 17. Juni 2020 – Köthen (Anhalt) – Löbejün Beitrag lesen

Ein wunderbarer Weg zwischen Feld und Blühstreifen

Tag 14: Donnerstag, 18. Juni 2020 Löbejün – Höhnstedt Beitrag lesen

Auf dem Lutherweg unterwegs nach Höhnstedt

Tag 15: Freitag, 19. Juni 2020 – Höhnstedt – Wimmelburg Beitrag lesen

Wingert bei Höhnstedt- Die Menschen dort sind stolz auf ihre Weine

Tag 16: Sammstag, 20. Juni 2020 – Wimmelburg – Sangerhausen Beitrag lesen

Rast bei Blankenheim mit Blick auf Klosterode

Tag 17: Sonntag, 21. Juni 2020 – Sangerhausen – Kelbra (Kyffhäuser) Beitrag lesen

Entlang des Kyffhäuser nach Kelbra (Kyffhäuser)

Tag 18: Montag, 22. Juni 2020 – Kelbra (Kyffhäuser) – Kelbra (Kyffhäuser) Beitrag lesen

DIE Enttäuschung unserer Wanderung. Der sogenannte ‚Stausee‘ Kelbra

Tag 19: Dienstag, 23. Juni 2020 – Kelbra (Kyffhäuser) – Sundhausen (Thüringen) Beitrag lesen

Der ‚Stausee‘ liegt hinter uns. Bei der Solquelle von Auleben

Tag 20: Mittwoch, 24. Juni 2020 – Sundhausen (Thüringen) – Bleicherode Beitrag lesen

Am Schnützelputz Häusel über die Wipper

Tag 21: Donnerstag, 25. Juni 2020 – Bleicherode – Niederorschel Beitrag lesen

Sehr früh los in Bleicherode. Auf dem Weg nach Niederorschel.

Tag 22: Freitag, 26. Juni 2020 – Niederorschel – Küllstedt Beitrag lesen

Auf dem Wald-Erdbeerchenweg nach Küllstedt

Tag 23: Samstag, 27. Juni 2020 – Küllstedt – Diedorf (Reichsfeld) Beitrag lesen

Das Unwetter rückt bedrohlich nahe

Tag 24: Sonntag, 28. Juni 2020 – Diedorf – Diedorf Beitrag lesen

Bildstock von 1716 in Diedorf

Tag 25: Montag, 29. Juni 2020 – Diedorf – Eschwege Beitrag lesen

Unser nächstes Ziel ist Eschwege

Tag 26: Dienstag, 30. Juni 2020 – Eschwege – Datterode Beitrag lesen

Datterode ist nahe

Tag 27: Mittwoch, 01. Juli 2020 – Datterode – Rotenburg an der Fulda Beitrag lesen

Rotenburg an der Fulda

Tag 28: Donnerstag, 02. Juli 2020 – Rotenburg an der Fulda – Bad Hersfeld Beitrag lesen

Aufbruch in Rotenburg um 5.30 Uhr

Tag 29: Freitag, 03. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Bad Hersfeld Beitrag lesen

Keine Verzerrung! Das Haus ist so schief…

Tag 30: Samstag, 04. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Bad Hersfeld Beitrag lesen

Im Garten des Gästehaus Otto auf Hof Wehneberg bei Bad Hersfeld

Tag 31: Sonntag, 05. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Oberaula Beitrag lesen

Am Rande des Knüllwald

Tag 32: Montag, 06. Juli 2020 – Oberaula – Alsfeld Beitrag lesen

Unterwegs nach Oberaula. Es wurde eine harte Etappe ….

Tag 33: Dienstag, 07. Juli 2020 – Alsfeld – Wetzlar Beitrag lesen

Übernachtung in der Jugendherberge Wetzlar

Tag 34: Mittwoch, 08. Juli 2020 – Wetzlar – Leun Beitrag lesen

An der Lahn entlang nach Leun

Tag 35: Donnerstag, 09. Juli 2020 – Leun – Villmar Beitrag lesen

Weilburger Schloss

Tag 36: Freitag, 10. Juli 2020 – Villmar – Villmar Beitrag lesen

Der Unica-Bruch in Villmar. Ein Naturdenkmal.

Tag 37: Samstag, 11. Juli 2020 – Villmar – Limburg(Lindenholzhausen) Beitrag lesen

Auf dem Weg von Villmar nach Limburg

Tag 38: Sonntag, 12. Juli 2020 – Limburg(Lindenholzhausen) – Diez Beitrag lesen

Unterwegs von Limburg nach Diez (?). Wir wissen es nicht mehr genau ….

Tag 39: Montag, 13. Juli 2020 – Diez – Laurenburg Beitrag lesen

An der Lahn entlang von Diez nach Laurenburg

Tag 40: Dienstag, 14. Juli 2020- Laurenburg – Dausenau Beitrag lesen

Blick vom Lahnwanderweg auf Obernhof

Tag 41: Mittwoch, 15. Juli 2020 – Dausenau – Dausenau Beitrag lesen

Dausenau an der Lahn. Ein hübsches Städtchen mit Atmosphäre.

Tag 42: Donnerstag, 16. Juli 2020 – Dausenau – Lahnstein (Waldhaus) Beitrag lesen

Blick von der Lahnhöhe auf Friederichssegen, wo an der Brücke der Aufstieg begann

Tag 43: Freitag, 17. Juli 2020 – Lahnstein (Waldhaus) – Koblenz – Spay Beitrag lesen

Feste Ehrenbreitstein in Koblenz

Tag 44: Samstag, 18. Juli 2020 – Spay – Pfaffenheck Beitrag lesen

Doppelbett im Freien

Tag 45: Sonntag, 19. Juli 2020 – Pfaffenheck – Münstermaifeld Beitrag lesen

Burg Thurant bei Alken (Mosel)

Tag 46: Montag, 20. Juli 2020 – Münstermaifeld – Roes Beitrag lesen

Pyrmonter Mühle mit Burg Pyrmont und Elz-Wasserfall vor Roes

Tag 47: Dienstag, 21. Juli 2020 – Roes – Landkern Beitrag lesen

Fast geschafft

Tag 48: Mittwoch, 22. Juli 2020 – Landkern – Ulmen Beitrag lesen

Der 7 Meter hohe Endertfall „Die Rausch“

Tag 49: Donnerstag, 23. Juli 2020- Ulmen – Pulvermaar Beitrag lesen

Wir sind da!

17 Tage auf dem Eifelsteig von Korneli-Münster bis Trier

Der Eifelsteig – Schon eine Herausforderung für uns „Silver“-Wanderer

Der Eifelsteig ist insgesamt 313 Kilometer lang und in 15 Tagesetappen zwischen 14 und 28 Kilometer eingeteilt.

In 2018 hatten wir uns vorgenommen, alle Etappen des Eifelsteiges – mit einzelnen Ruhetagen – am Stück zu gehen. Aus Zeitgründen änderten wir den Plan (es sollte nicht die einzige Planänderung bleiben ) und starteten in 2018 am Kloster Steinfeld mit Etappe 6 um die ersten Etappen im Jahr darauf nachzuholen. Wir schafften dann in diesem Jahr rund 200 km in 10 Tagen.

In 2019 holten wir dann – wieder mit Planänderung – die restlichen Etappen nach, sparten uns allerdings wegen Sauwetter etwa 18 km von Schleiden nach Kall. Kamen so auf nochmals knapp 100 km in 6 Tagen

Die „Silver“-Wanderer, das sind Moni Lorig (damals 67 Jahre) und der Maarwanderer Herbert Peck (damals knappe 69 Jahre). Das soll hier kein ausführlicher Wanderbericht sein. Die Etappen des Eifelsteigs sind schon mannigfaltig beschrieben worden. Es ist unser Tage-/Erinnerungsbuch und Motivation für unsere diesjährige Herausforderung: Die „Tür zu Tür-Wanderung von Berlin-Neukölln bis zum Feriendorf Pulvermaar„.

Kornelimünster bis Roetgen

Ein leichter Einstieg für uns zwei Alte- nur 14 km. Beeindruckend das Hochmoor Struffelt Heide. Farn, der so hoch wächst, dass frau sich darin verstecken kann (und dabei ihr Basecap verliert).

In Kornelimünster auf den Eifelsteig

Krotzenhaus am Wegesrand

Schäden durch Mountainbiker

Moni taucht wieder auf

Fast am Etappenziel

Roetgen bis Monschau

Durchs Königreich Belgien führt hier eine laaaangweilige Asphaltstraße, von der nur wenige kleine Wege in die säumende Heidelandschaft abzweigen. Nahe bei Mützenich (unbedingt die Entstehung des Dorfnamens nachlesen!) dann Kaiser Karls Bettstatt- Mann, war der hart im Nehmen-und groß!

Ein kleiner, handbemalter Stein zur Bienenrettung wird en passend gekauft und landet später als Eifelsteigsouvenir In Berlin Neukölln.

Haus Brigitte in Roetgen

Etappe mit einigen Grenzübertritten

Meist Ödnis im Hohen Fenn

Rechts und links mal was fürs Auge

Das Ende der Asphaltstrecke

Nette Aktion von Kindern für Bienen: Stein für 1 EURO

Hier die Hilfsbedürftigen

Moni auf Kaiser Karls Bettstatt bei Mützenich

Info zur Sage um Karl

Damit man auf die Straße sehen kann 🙂

Monschau

Monschau

Monschau

Monschau bis Einruhr

Pittoresque- das passende Wort für Monschau.

So bleiben auch wir zwei Tage und übernachten in der Juhe Monschau- empfehlenswert, weniger für die Betten, als für das freundliche Personal, was sich durchaus offen für unsere Extrawünsche zeigt. Gut erholt für die anstehenden 684 Höhenmeter meistern wir die Hitze durch wunderbar schattige Waldwege nach Einruhr- ins „Haus Helene“.

Auf nach Einruhr

Herrlich zu gehen

Lichte Waldwege hoch über der Rur

An der Rur

Trockenmauern entlang der Wege

Auf der Mauer, auf der Lauer

Moni mit Weitblick

Einrur

Füße abgelaufen am Haus Helene

 Füße hoch und Ruhe is.

Einruhr bis Gemünd

Weiter Richtung Rursee- immer belebter und touristischer, und ja, die Rurtalsperre selbst ist beachtlich- die zuführenden Ufer/Wege gemütlich. Vogelsang und Wollseifen als „hotspots“ sind im August recht überlaufen- also nix wie weg.

Dicker Mann am Rursee

Entlang des Rursee …

… verläuft der Eifelsteig

Das muss sein 😉

Staumauer Urfttalsperre

Alte Kirche in der Wüstenei Wollseifen

In der Ferne: Nazi-Burg Vogelsang

Gemütlich zurück ins Tal

Rettung …

… vor breiten Wanderschuhen

Wir retten einen kleinen Feuersalamander vor den unzähligen Wanderschuhen.

Gemünd bis Kloster Steinfeld

Von Gemünd nach Kloster Steinfeld Planänderung: Zugfahrt

Von Gemünd nach Kloster Steinfeld Planänderung: Zugfahrt bis Bahnhof Kall

Kloster Steinfeld, Kall-Urft bis Blankenheim

Basilika Kloster Steinfeld

Klosteranlage Steinfeld

Unterwegs

Hier im Kloster eine ruhige Nacht gehabt- die richtige Ausgangssituation. Wir wandern an der Urft entlang-einem unsrer Lieblingsflüßchen in der Eifel- abwechslungsreich eingebettet und oft wild-romantisch dahinplätschernd.

Solitär am Wegesrand

Birkenalle

Bolsdorfer Tälchen

Ahrquelle

gefasste Ahrquelle

Blankenheim

Jugendherberge Blankenheimer Burg

Blankenheim, ein urtümliches Örtchen mit knapp 2000 Einwohner/innen hat nicht nur die Ahrquelle zu bieten- kleine Gässchen mit vielen Fachwerkhäusern laden zum entspannen und bleiben ein. Wir übernachten erneut in einer Juhe- diesmal in einer alten Burg direkt über dem Städtchen. Die Anlage ist wirklich imposant- mit gepflegtem, großem Außengelände, inmitten eines Naturschutzgebietes. Wir bleiben zwei Tage.

Von Blankenheim über Mirbach nach Hillesheim

Planänderung: Wegen Verletzung am Zeh legen wir die Etappen 7 und 8 zusammen und verkürzen sie etwas. Wir starten an der Ortsgrenze Blankenheim/Mirbach und sehen rechts auf einem Hügel die trutzige Erlöserkapelle- der Einstieg stimmt.

Verbandplatz

Blick beim Aufbruch am frühen Morgen auf Blankenheim

Erlöserkapelle Mirbach

Nach ca. 13 km durch Feld, Wald und Wiesenwege gönnen wir uns- wie allzu viele Wandertouristen mit uns-eine Pause an den Nohner Wasserfällen. Jetzt sind wir in der Vulkaneifel angekommen- und haben auch schon über die Hälfte der Strecke geschafft.

Üppiges Grün begleitet uns

Nohner Wasserfall

Moni’s Blick auf den Nohner Wasserfall

Moni entdeckt dies Kleinod

Keine Pause an der Burg Kerpen, die man nicht von innen besuchen kann, sondern weiter nach Hillesheim, der „Krimihauptstadt“ der Eifel. Es gibt unseres Wissens nach kein Verbrechen an diesem Abend- und wenn- haben wir es verschlafen. Gut so.

In Hillesheim

Hillesheim bis Gerolstein

Morgens früh wandern wir durch die parkähnliche Landschaft des Bolsdorfer Tälchens.

Hillesheim

Bolsdorfer Tälchen

Danach: Rauf, runter, rauf runter- bei all dem anschließenden auf und ab verlaufen wir uns doch tatsächlich. Wir sind aber nicht die Einzigen, denen das passiert: endlich auf dem Rother Kopf angelangt treffen wir auf einen ziemlich desorientierten Engländer, dem wir dann ganz stolz helfen können.

Eifelblick

Hohlweg

Rother Hecke

Über die Höhen- und natürlich irgendwann wieder runter zeigen sich kurz vor Gerolstein die gleichnamigen Dolomiten. Ein wunderbarer Anblick, bei dem man fast vergisst, dass man in Deutschland ist.

Blick auf die ersten Gerolsteiner Dolomiten?

Gerolsteiner Dolomiten

In Gerolstein treibt uns der Hunger an der Kyll entlang zu „Mama Maria“-wir beide sind uns einig lange nicht so lecker gegessen zu haben. (Auch erwähnenswert die nette Bedienung, die Terrasse, die Aussicht!)

Abendessen auf der Terasse im „Mama Maria“

Gerolstein bis Daun

Es drohen die heftigsten Höhenmeter (769) aller Etappen- auf 25 km.

… ein Wildgehege

Überraschung …

Weiter durch dichte Wälder

… Grafenkreuz

Informationen zum …

Es klart auf

Start in Gerolstein-Regen und Gewitter

Aber es lockt auch Neroth mit seinem Mausefallenmuseum. Dort gibt es tatsächlich eine Mausefalle, in der die Maus erschossen wird (Eine deutsche Erfindung!).

Eine erneute Planänderung erspart uns den Nerother Kopf (Puhh!) und trotzdem ist es landschaftlich sowohl abwechslungsreich, als auch anstrengend genug- bis nach Daun in die dortige Juhe.

Anstatt auf den Nerother Kopf …

Zwei Übernachtungen dort inclusive Physikunterricht durch Herbert- und ich sollte ganz praktisch erfahren, was ein Impulssatz ist. (ob Ich’s noch weiß?)

Aufstieg aus dem Liesertal

Wir nähern uns Daun

Blick auf Daun

Auf beim Kippenweitwurf gilt der Impulssatz …

Daun bis Manderscheid

Blick in die Kapelle

Weinfelder Kapellchen

Gemündener Maar

Herberts Lieblingsetappe. Gemündener Maar, Weinfelder-und Schalkenmehrener Maar wecken Heimatgefühle- auch bei mir und die kleine Kirche am Weinfelder Maar hat es uns beiden angetan. Wie meistens entzünden wir beiden Ungläubigen ein paar Kerzchen für…

Weinfelder Maar

Die schönsten Auen der Welt- die Lieserauen- laden uns zu einer längeren Mittagspause mit Survivalfood-kochen (auf dem besten Esbitkocher der Welt) ein. Mmmmm- und kein Mensch weit und breit.

Lieser-Auen

Lieser-Auen

Lieser-Auen

Lieser

Liesertal

In Manderscheid angekommen fehlt nur noch eine Dusche zum Glück. Ha-gefunden!

Manderscheider Burg

Manderscheid bis Kloster Himmerod

Frühstück in Mandescheid

Die Manderscheider Burgen scheinen aus einem Märchenbuch in die Wälder der Vulkanlandschaft hineingezaubert worden zu sein.

Blick auf die Manderscheider Burgen

Der Mühlenweiher

An der Lieser

An der Lieser

An der Lieser

Kurz vor Großlittgen

Beim Ort Karl

Auch der teils sehr schmale, recht fordernde Lieserpfad begeistert uns doch durch seine romantische Wegführung. Kurz vor Karl öffnet sich dann der Weg auf eine freie Ebene- wir sind auf der Höhe angekommen und blicken mit Staunen auf ein sich weithin erstreckendes Feld-rotglühend in der Abendsonne.

Feld im glühenden Abendlich

Ob wir vom stetigen Bergauf keine Puste mehr haben, oder es uns aus Ehrfurcht die Sprache verschlägt- wer weiß das schon?! Diesen Anblick werden wir nie vergessen.

Geschafft: Kloster Himmeraod

Kloster Himmerod bis Bruch

Ungeläutert verlassen wir früh morgens das Gästehaus des Klosters, froh dem betulich-frömmelnden Gewese im Refektorium entkommen zu sein (und teuer war’s auch).

Zur Strafe für unser gottloses Geläster müssen wir jetzt kilometerlange Schotterpisten gehen. Am Ende dieser unsäglichen Strecke schlagen wir uns aber dann den Bauch mit Kuchen in einem sehr netten Straßencafe in Landscheid voll.

Cafe Flesch Landscheid

Andenken an’s Cafe Flesch Landscheid

Wir klauen noch schnell ein paar Birnen von einem „herrenlosen“ Birnbaum- unser Proviant bis Bruch. Die alte Ölmühle quasi gegenüber dem Schloß ist begehbar!

Auf dem Weg nach Bruch

Eiterhäuschen in Bruch

Alte Ölmühle in Bruch

Burg Bruch

Auf dem Weg nach Gladbach

Kirche in Gladbach

In Gladbach finden wir die netteste Ferienwohnung der ganzen Tour. Anita und Toni (unsre Gastgeber) sind so freundlich und zuvorkommend- wir bleiben zwei Nächte (und kommen im Jahr darauf wieder).

Bruch bis Kordel

Von Bruch nach Kordel – die längste Etappe (29km)

Ferienwohnung bei Anita und Toni

Giebel-Krane in Greverath

Wegkreuz hinter Zemmer

Grandioses Kieferngehölz

Erntezeit

Eine Empfehlung für müde Wanderer: Gasthaus Rothaus am Ortsrand von Zemmer. Aber wir wollen weiter und Greverath mit seinen auffallenden, alten Giebeln und den schönen Hauswandmalereien ist ein lohnendes Fotomotiv.

Eifellandschaft im Morgennebel

Kleinod, entdeckt im Gasthaus Rothaus

Als gebürtige Triererin überfallen mich auf dieser Etappe zusehends Erinnerungen. Im Kordeler Freibad haben wir Kinder unsere Sommerferien verbracht. Auf der Burg Rammstein unsre Limonade getrunken, oder später einen Viez.

Kordel

Burg Ramstein am Abend

Wir übernachten im burghotel, in dem auf charmante Weise die Zeit stehen geblieben ist.

Kordel bis Trier

Morgens beim Abmarsch von der Burg Ramstein

Lärmende Touristen in der Nacht haben uns den Schlaf im Burghotel gekostet. Die erste Beschwerde auf der ganzen Tour folgt. Im Regen gehts erstmal etwas gerädert los, aber sowohl die Kyll, als auch die Klausener- und Genovevahöhle entschädigen uns doch sehr bald.

Felsformation Geyersley

(C)Jussof Breshna

Klausenhöhle

Blick ins Tal von der Felsformation Geyersley

Blick auf Ramstein von der Felsformation Geyersley

Durchs Biewertal (den Altenhof gibts leider!!! nicht mehr) nach Biewer finden wir noch lässig, dann aber ist alles anders, als früher:

Häuser, Zäune, und noch mehr Häuser und Zäune versperren den Weg an die Mosel Richtung Trier. Schließlich schlagen wir uns aber durch ein Dornengestrüpp auf den Weg die Mosel entlang— ein kleines Abenteuer zum Abschluss unserer Tour. Glücklich machen wir in Pallien ein Selfie.

An der Mosel

An der Mosel

Am Ziel in Pallien

Hurrah!!! Wir haben`s geschafft.

Stadtwanderung von Neukölln nach Weißensee

Ziel unserer Stadtwanderung war der Weiße See im Berlin/Pankower Stadtteil Weißensee plus dem Besuch des Jüdischen Friedhofs dort. Mehr als 15 Km Pflastertreten ist nicht das reine Vergnügen, aber das Wetter war sonnig und es ging ein leichter Wind. Ideales Wetter also.

Ecke Paul-Linke-Straße / Glogauer Straße am Landwehrkanal

Die Eindrücke auf Berliner Straßen sind bekanntlich mannigfaltig. Grau und trüb bei Regenwetter scheint der Müll und graue Fassaden die Welt zu dominieren, bei Sonnenschein ist Berlin bunt und lebendig. So wie unsere Strecke unterschiedlicher nicht sein kann: Von den Dönerbuden in Neuköln über die Touristemhotspots Oberbaumbrücke und Bahnhof Warschauer Straße. Von der Weite und Ödnis der Karl-Marx-Allee bis zu den Town Houses und dem schicken Komponistenviertel in Weißensee.

Warschauer Straße hinter der Oberbaumbrücke Richtung Norden

Vollkornbäckerei Hartwich an der Warschauer Straße 72

Süße Apfelbrötchen, Cashew-Nussecken oder Quinoa-Brot gibt es in der Vollkornbäckerei Hartwich an der Warschauer Straße: Alles ist von Hand gemacht, mit regionalen Zutaten und vor allem aus Vollkornmehl. Und seeehr lecker! Wir haben es probiert!

Weiter geht es in Richtung Friedrichshein. Wir kreuzen am Frankfurter Tor die Karl-Marx-Allee. Der Prachtboulevard zieht sich über zwei Kilometer schnurgerade hin, gesäumt von jeweils fünf groß dimensionierten Wohnblöcken mit bis zu 13 Stockwerken.

Blick in die Karl-Marx-Alle am Frankfurter Tor

Die überdurchschnittlich breite Straße war nicht nur für den städtischen Verkehr vorgesehen, sondern sollte Ost-Berlins Anspruch als Hauptstadt gerecht werden sowie für Aufmärsche und Paraden dienen.

Entlang der Kniprodestraße – benannt nach Winrich von Kniprode, der 22. Hochmeister des Deutschen Ordens von 1351 bis 1382 – geht es nordöstlich nach Weißensee und dem dortigen Jüdischen Friedhof Weißensee.

Eingangsbereich des Jüdischen Friedhofs Weißensee

Direkt am Eingangsbereich, hinter dem prächtigen schmiedeeisernen Portal aus der Kunstschmiede von Marcus Fabian, befindet sich eine Anlage zum Gedenken an die sechs Millionen Opfer des Holocaust. In der Mitte des Rondells steht ein zentraler Gedenkstein der Jüdischen Gemeinde zu Berlin mit folgender Inschrift:

„Gedenke Ewiger was uns geschehen. Gewidmet dem Gedächtnis unserer ermordeten Brüder und Schwestern 1933 – 1945 und den Lebenden die das Vermächtnis der Toten erfüllen sollen.“

– Die Jüdische Gemeinde zu Berlin

In der Nähe des Eingangsbereichs liegt das Grab des Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus Herbert Baum. Die Leiche Baums wurde 1949, nachdem sein Grab gefunden und die Leiche exhumiert worden war, hier bestattet.

Das Grab des Widerstandskämpfers Herbert Baum

Auf der Rückseite des Grabsteins sind die Namen von 27 weiteren Mitgliedern der Herbert-Baum-Gruppe aufgeführt, die 1942/1943 hingerichtet worden sind.

Die Gräber sind in 120 gitterförmigen Grabfeldern angeordnet, die unterschiedliche streng geometrische Formen wie Rechtecke, Dreiecke oder Trapeze haben. Die Felder sind alphabetisch und mit Nummern gekennzeichnet, von A1 am Haupteingang bis P5 am südlichen Rand. Das Gelände des Friedhofs ist weitestgehend mit Bäumen bestanden und gilt als Gartendenkmal. Etliche Grabfelder, besonders im rechten Friedhofsteil vom Hauptweg aus, sind mit Efeu bedeckt, der auch nicht entfernt werden soll.
(Alle Informationen zum Friedhof sind Wikipedia entnommen)

Vom Jüdischen Friedhof ist es räumlich nur ein kurzer Weg bis zum Weißen See in Weißensee 😉

Der Weiße See

Das Strandbad Weißensee

Im Strandbad Weißensee gibt es eine Terasse mit Restauration, für die kein Eintritt fällig wird. Hier machen wir eine ausgiebige Pause bevor es mit Tram und U-Bahn zurückgeht.

426,3 km auf dem 66-Seen-Wanderweg

Der 66-Seen-Weg, auch als 66-Seen-Regionalparkroute bekannt, führt durch 8 Regionalparks in Brandenburg im näheren und weiteren Umland von Berlin. Die Länge des Rundwegs wird mit 416 km angegeben, die in 17 Etappen gewandert werden kann. Die Route ist markiert durch einen blauen Kreis auf einem weißen Quadrat.

Wir sind den 66-Seen-Weg an 21 Tagen gegangen und haben dabei 426,3 km unter den Sohlen gehabt. Die vielen, vielen Kilometer auf Schienen und Straßen zum Start und vom Ziel der einzelnen Etappen und die Stunden in Zügen, Bussen und S- und U-Bahnen haben wir nicht erfasst. Es waren sehr viele Stunden!

In unmittelbarer Nähe der hektischen Großstadt Berlin, breitet sich auf dem 66-Seen-Rundweg die gesamte Natur- und Kulturlandschaft Brandenburgs vor den Wandernden aus. Von Potsdam aus geht es durch Wälder, Sumpf- und Heidegebiete, Wiesen und Felder sowie vorbei an mehr als 66 Seen, Teichen und Bächen. Schlösser und Herrenhäuser, alte Feldsteinkirchen und idyllische Dörfer bieten kulturelle Abwechslung. Überrascht sein werden die Wandernden indes von der besonderen Artenvielfalt in der Region. Denn zahlreiche Sumpf- und Feuchtgebiete nicht nur des Spreewaldes bieten seltenen Tieren Rückzugsgebiete. Mehr Informationen auf Seenweg.de

Wir wissen, es gibt einige Websites und Blogs, die über den 66-Seen-Weg berichten. Warum also noch ein Blog? Wir beschränken uns in unseren 21 Beiträgen nicht auf die üblichen Tourbeschreibungen, sondern wir berichten über Persönliches, kleine Begebenheiten am Wegesrand und zeigen auf unseren Fotos auch Dinge, die nicht unbedingt zu den oft fotografierten Highlights zählen. Also schaut mal rein! Hier findet Ihr die Links zu allen 21 Etappen.

21 Fotos von 21 Etappen

Von Potsdam nach Marquard. In der Nähe von Nedlitz saehen wir in einer umzäunten Industriebrache diese süßen Feldbahn-Lokomotiven. Zum Bericht

Von Marquard nach Wustermark. Im Schlosspark von Marquard blicken wir auf den Schlänitzsee. Zum Bericht

Von Wustermark nach Brieselang. Auf dieser Strecke verläuft der 66-Seen-Weg eine Weile durch eine Straßenbaustelle. In Zukunft auch über diese Brücke über den Havelkanal? Zum Bericht

Von Birkenwerder nach Wandlitz. Vom Etappenziel Wandlitzsee – dem wir mit großen Erwartungen entgegensahen – wurden wir enttäuscht. Wegen der Randbebauung bekamen wir kaum etwas von ihm zu sehen. Das Highlight war zweifellos das Briesetal. Der rasche Wechsel von feuchten Erlenbrüchen zu trockenen Nadel- und Mischwäldern macht den Reiz des Gebietes aus. Zum Bericht

Von Wandlitz nach Biesenthal. Das Fachwerk-Rathaus am Markt – der von der 25 m hohen und 130 Jahre alten „Jubiläumseiche“ dominiert wird – steht unter Denkmalschutz. Zum Bericht

Von Melchow nach Trampe. Diese Stele am Ortseingang von Trampe hat uns Rätsel aufgegeben: Wer hat sie wann aufgestellt, und welche Bedeutung hat sie? Der einzige Hinweis kommt von einem jungen Mann: „Ach, das Ding auf der Russenstraße?“ (Alte Heerstraße) „Das haben die Russen aufgestellt.“ Auch im Netz finden wir nicht mehr dazu. Zum Bericht

Mit Hindernissen von Trampe nach Leuenberg. Bis auf den Gamensee versteckten sich die heute passierten Seen schamhaft hinter Bäumen und Gestrüpp. Dasfr genossen wir die Abschnitte durch die offene Landschaft. Zum Bericht

Von Leuenberg nach Strausberg. Die Sonne schien, der Gamensee war unübersehbar😉, das Wasser klar und ein sauberer Rastplatz war/ist auch vorhanden. Ideales Päuschen also. Dennoch bleibt uns diese Etappe als „Mückenkampftag“ in Erinnerung. Zum Bericht

Von Strausberg nach Rüdersdorf. Landschaftsfotografen sind ja regelmäßig beleidigt, wenn ein Foto als „wie gemalt“ bezeichnet wird. Bei diesem Foto vom Großen Stienitzsee trifft es mal zu. Zum Bericht

Von Rüdersdorf zum Bhf Fangschleuse. Eine Etappe, auf der es fast nur über Naturwege geht. Und einen Waldlehrpfad mit interessanten Highlights gibt’s auch. Zum Bericht

Von Hangelsberg nach Fürstenwalde. Der Spreeradweg zwischen Hangelsberg und Fürstenwalde, der glücklicherweise wenig befahren war, und sich durch einen schönen Laubwald zog. Und einiges zu bieten hatte, nicht nur die 8 Kunstwerke am Wegrand. Er ist unbedingt empfehlenswert – zu GEHEN. (Wir wundern uns immer wieder warum jemand diese wunderschöne Landschaft per Rennrad durchrasen muss.) Zum Bericht

Von Fürstenwalde nach Kolpin. Nicht nur Seen sind etwas für des Wandernden Augen: In den Randlagen von Bad Saarow öffnet sich die Landschaft in weite Moorwiesen, in denen – wie wir einem Hinweis entnehmen – der Torf für die Bad Saarower Moorbäder gestochen wird. Zum Bericht

Von Kolpin nach Wendisch Rietz. Auf dieser Strecke gab es wenig Seen-Kontakt. Wenn, dann aber richtig! Sonst schattige Wege durch abwechslungsreiche Wälder und Landschaften. Und: Antibrumm ist ein Muss!!! Zum Bericht


Von Wendisch-Rietz nach Alt-Schadow. Moni’s Blick für schöne Details. Die Bruchstelle und Rinde einer umgebrochenen Kiefer. Die sinnliche Wahrnehmung bestimmt unseren Wandertag. Immer wieder erfreuen wir uns an nie gleichen, aber doch ähnlichen positiven Eindrücken. Es vertieft sich dann ganz allmählich die Zufriedenheit mit uns und der Umgebung. Zum Bericht

Von Mischwald geprägte Wegstrecke hinter Märkisch Buchholz auf dem Weg nach Halbe. Etwa 3 km vor Halbe sandige Forstwege nur leidlich abwechslungsreich durch Stangenwälder junger Kiefern. Zum Bericht

Von Halbe nach Teupitz. Soldatengräber auf dem Waldfriedhof in Halbe – Opfer einer unsinnigen Kesselschlacht. Wir können uns dem hier im wahrsten Sinne des Wortes zugrundeliegenden Grauen nur schwer entziehen. Zum Bericht

Von Teupitz nach Wünsdorf. Der Name der Mittelmühle geht zurück auf eine erstmals 1546 genannte Wassermühle am Mittelmühlgraben. Die Gaststätte und Sägemühle wurde 1991 wieder eröffnet (nur Freitag bis Sonntag geöffnet – wie soo oft). Aber der Mühlensee ist ein kleines Entenparadies. Zum Bericht

Von Wünsdorf nach Kummersdorf-Alexanderdorf. Keine guten Erinnerungen an diese Etappe: In der Hektik der Umsteigerei bei der Anreise lässt Herbert seine Kamera im Bus liegen. Trotzdem weiter nach Hanschenland. Wie wir auf der Karte sehen, handelt es sich nur um einen großen Gutshof. Zum Bericht

Von Kummersdorf-Alexanderdorf nach Trebbin. Das Kloster Alexanderdorf – Benediktinerinnenabtei St. Gertrud in Kummersdorf-Alexanderdorf. Das einzige nachreformatorische Benediktinerinnenkloster in Brandenburg wurde 1934 in einem ehemaligen Gutshaus eingerichtet und 1984 zur Abtei erhoben. Zum Bericht

Von Trebbin nach Seddin. Es sollte trocken bleiben… 🙄. In Stücken kam’s dann aber deutlich anders – runter! Wir retten uns unter eine überdachte Kinder!!- Bank-Tisch-Kombi. Sofort stand die Straße unter Wasser und auch unser Dächlein hielt den Fluten nicht stand. Also schnell anderswo Schutz suchen: Die Kirche im Dorf bot dann unter dem Vordach ihrer Aufbahrungshalle ein wirklich trockenes Plätzchen mit Bank- und- altersentsprechender Aussicht auf den Friedhof. Amen. Zum Bericht

Von Seddin nach Potsdam. Eine wunderbare letzte Etappe unserer ’66-Seen-Runde‘ war das! Es hat einfach alles gestimmt: Zum Auftakt gleich ein lässig bewältigtes Mikroabenteuer, den ganzen Tag dann jede Menge Sonne UND Schatten, fast ausschließlich Waldboden auf 18 km- Und zwischen uns nur Friede, Freude und – nein- kein Eierkuchen, sondern hochsommerlicher Naturgenuss! Zum Bericht

Unser Resümee

Absolut empfehlenswert zum Nachwandern (Antibrumm ist ein Muss, Streckenteilungen bei mehr als 25 Km ein Kann)