Eschweiler.
Morgens um 7:00 in Deutschland.
Sag noch Eine/r es würde nicht gearbeitet – das kann schließlich Jede/r hören!
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Wir zwei faulen Rentner sitzen derweil im Cafe Moss und lassen uns unsern ersten Kaffee schmecken – brüllen dient dabei der Verständigung.😉
Dann mit Bus und Bahn nach Langerwehe, dem Startpunkt unserer heutigen Etappe nach Kleinhau.
Wie erwartet geht es auch gleich bergauf, wie es auch die nächsten 12 km nur nach oben geht.

Die festungsähnliche alte Kirche in Langerwehe

Heute eher eine Seltenheit: Wiesenweg durch Weideflächen

Der Wehebach
Kleine murmelnde Bäche begleiten uns heute auf langen Streckenabschnitten.

Farbenspiel

Die Route macht ihrem Namen „Wald-Wasser-Wildnis-Weg“ alle Ehre
Nach einem harten Aufstieg zur Burg Laufenburg zeigt sich der kleine Außenbereich der zugehörigen Gastronomie dekorativ mit Herbstlaub auf Stühlen und Tischen geschmückt- ein Hinweisschild macht klar, dass dies „Kein öffentlicher Rastplatz“ ist- wir rasten natürlich trotzdem!

Keine Kartenzahlung möglich! Dafür wollen wir auch nicht zahlen.
Die Burg ist aber wirklich ein Schmuckstück:

Das Burgtor

Die ganze Burg ein Denkmal

Dieser schmucke Ritter bewacht das Tor zur Burg.
Könnte glatt bei der Blechbüchsenarmee mitmachen!

Die Burg heute im eher seltenen Sonnenlicht
Die Eifelwälder geben sich schon sehr herbstlich.
In Kleinhau angekommen, gestaltet sich die Fahrt zu unserer gebuchten Unterkunft etwas schwierig. Nach längerem Erfragen und Suchen finden wir eine kombinierte Kleinbus-Kleinbahn-Verbindung nach Obermaubach an der dort aufgestauten Rur.

Die gestaute Rur bei Obermaubach
Ankunft um halb sieben abends- noch zwei Stockwerke zu unsrem Zimmer sind zu bewältigen. Also insgesamt 523 plus 8 Höhenmeter heute.

Das DoppelPeck sagt gute Nacht für heute.