Ein Tag in Forchheim…

Der neu gestaltete Paradeplatz

Mariengruppe auf dem Paradeplatz
„Ein besonderes Highlight der Restaurierung war die Wiederanbringung des Sternen-Nimbus, der mit Blattgold aus der Goldschlägerstadt Schwabach vergoldet wurde.“ Quelle

Gesehen am Paradeplatz

Das Nuernberger Tor mit Durchblick

Das Nuernberger Tor von vorn mit weniger schönem Durchblick

Kirche St. Martin

St. Martin

Der Schutzheilige selbst

Der heilige Wendelin – In Erinnerung an die erste gemeinsame Wanderung des DoppePeck auf dem Wendelinusweg in Immerath

Rathausstraße in Forchheim

Altstadt – Und das sind keine stürzenden Linien!

Fischkästen am an der Wiesent
Die Fischkästen sind ein historisches Relikt aus vergangenen Jahrhunderten und dienten ursprünglich der Frischhaltung von Fischen. Sie befinden sich in der Wiesent, in unmittelbarer Nähe der “Hundsbrücke” in der Altstadt.

An der Wiesent

Aischgründer Spiegelkarpfen
Die Bronzeplastik des Bildhauers Reinhard Eiber steht an der Wassertreppe zur Wiesent am Forchheimer Marktplatz. Sie stellt einen Aischgründer Spiegelkarpfen dar. Die Karpfenzucht ist seit dem späten Mittelalter typisch für die Region und der Karpfen (z.B. gebacken im Bierteig) darf auch heute noch auf keiner Speisekarte mit typisch fränkischer Küche fehlen.
Wartend an der Bushaltestelle sehen wir diese entzückende Dreieinigkeit. Ein schöner Abschluss unseres Forchheim-Besuches.